Eine Reisende, ein Camper und hinten dran ein Raum auf Rädern. Ein Raum zum Begegnen, zum Zuhören, zum Reden oder Schweigen – allein oder gemeinsam, ein Ort zum Insichgehen, für Trost, Freude und Austausch. All das ist the moving chapel.
die Idee
the moving chapel ist ein Anlaufpunkt, eine Art mobile Seelsorge und Austausch, die offen ist, offen und frei für alle, die da kommen. Das Angebot gilt über konfessionelle und kulturelle Grenzen hinweg. Alle sind eingeladen, sich aufgehoben zu fühlen, mit ihren Sorgen, Nöten und ihren Gedanken, genauso wie mit ihrer bloßen Neugier oder einfach der Freude an Gemeinschaft. Dafür brenne ich, Claudia.
“Ich möchte zu den Menschen fahren”
der Raum
Er bietet Ungestörtheit und Schutz vor Einflüssen, die jetzt gerade mal draußen bleiben sollen.
Und an warmen sonnigen Tagen lässt sich ein Gespräch genauso auch auf zwei Kissen neben den Wagen verlegen. Er ist ein Kann-Sein-Raum für außergewöhnliche und alltägliche Situationen gleichermaßen.
die Reisende
„Ich habe meinen Glauben, aber wenn jemand sagt, die Natur ist das für mich, die aufgehende Sonne, stimmt das für mich auch.“
Viele Menschen fühlen sich haltlos. Ihnen fehlt etwas, das sie trägt. Etwas, das ihnen Zuversicht gibt.
Und oft fehlt der Raum, um diesen Fragen nachzugehen. Ich, Claudia Koch, schaffe diesen Raum. Ich habe selbst erfahren, was es bedeutet, haltlos zu sein, zu suchen – und welches Glück es ist, wieder Zuversicht zu finden. Ich weiß, dass echte Veränderung oft mit einer einzigen Frage beginnt. Deshalb mache ich mich auf den Weg zu den Menschen.
der Weg
Auf ihrem Weg steht the moving chapel für einige Zeit an einem Platz und öffnet sich als
PopUp-Kapelle für alle Menschen, die spontan ein Ohr für ihre Sorgen brauchen, Stille suchen oder nur interessehalber vorbeikommen:
